Der Glauburgbunker 1/2

Gegen Ende des 2. Weltkrieges diente der Glauburgbunker als Hauptquartier der Verteidigung Frankfurts unter dem Oberbefehl von General Stemmermann. Nach Kriegsende wurde das Gebäude als Wohnraum für ausgebombte Familien genutzt. Nach dem Umbau hatte die erste Frankfurter Bank (Kredit- und Darlehensanstalt) hier ihr Domizil. Nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums wurde das Gebäude aus der "ZivilSchutz Bindung" entlassen und vom Vermögensamt der Bundesrepublik am 15.05.1995 um 15:05 an Gerhard O. Stief verkauft. Nach dem Erwerb begannen die Umbauarbeiten für ein wissenschaftliches Museum.