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Francesco di Giorgio Martini, Architektonische Vedute, um 1490/1500 |
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PERSPEKTIVISCHES SEHEN |
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Phänomen |
Perspektivisches Sehen |
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Unser Gehirn ist es gewohnt, perspektivische Verzerrungen wieder ?gerade zu biegen?. Die Wände auf perspektivisch ?richtigen? Gemälden sind schief, weil unser Gehirn dies als Verjüngung interpretiert. Nur bei ungewöhnlichen oder extremen Verzerrungen ? wie bei den Anamorphosen ? braucht das Gehirn einige Zeit, bis es das Motiv entschlüsselt.
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